Erfolgreiche Fettverbrennung während der Momentum Phase 1
Wechsel zur Fettverbrennung während der Momentum Phase 1
Es ist ganz normal, dass die Momentum-Kur manchen Menschen am Anfang etwas schwer fällt. In der ersten Woche von Phase 1 muss der Körper auf Fettverbrennung aus gespeichertem inaktivem Fett umstellen und man streicht plötzlich Kohlenhydrate und aktive Fette aus der Nahrung... Der Körper ist also jetzt „gestresst“. Deshalb kann es Ihnen der Körper ziemlich schwer machen (Schwindel oder Zittern, Hunger, Magenknurren etc.), bevor Sie mit der Fettverbrennung beginnen. Ihr Körper hofft, dass Sie aufhören und zu Ihrer alten Ernährung zurückkehren. Also nicht aufgeben!
Schlechte Fettverbrennung durch Stress
Es gibt wirklich nur einen Grund, warum dein Körper anfängt, nach Zucker zu betteln (Hungergefühl, Magenknurren, Zittern, etc.) und nicht in die Fettverbrennung einsteigen und bleiben kann: Stress! Zittern und Hungergefühl weisen darauf hin, dass eine Abhängigkeit von Kohlenhydraten (schnelle, aber nicht nachhaltige Energie) besteht und dass Fette (langsame, aber viel effizientere und nachhaltige Energie) zu diesem Zeitpunkt nicht verwertet werden können. Die Vorliebe für schnelle Energie ist zum Teil auch die Gewöhnung des Körpers, wenn immer genug schnelle Energie zur Verfügung steht, also macht einfach weiter in den ersten Tagen von Momentum Phase 1…
Stress ist ein sehr weit gefasster Begriff
Mit Stress meinen wir nicht nur den Stress, pünktlich in der Schule zu sein, um zum Beispiel die Kinder abzuholen, sondern alles, was einen „antreibt“, ist Stress (die Wäsche muss noch gefaltet werden, der Termin bei der Arbeit naht schnell , fünfzehn weitere unbeantwortete Nachrichten usw.). Auch Themen wie zu wenig Schlaf und zu wenig Trinken belasten den Körper. Wichtig ist daher auch: Ruhe und Selbstfürsorge während der Momentum Phase 1.
Kurzzeitstress ist gesund, Langzeitstress nicht
Stress ist nicht unbedingt ungesund und kurzfristiger Stress ist sogar gesund, er gibt dem Körper einen schönen Reiz, wieder wach zu sein. Chronischer „Stress“ hingegen hat kein natürliches Ende, in dem alles wieder zur Ruhe und Balance kommen kann, was ungesund ist. Es macht die Fettverbrennung sehr schwierig bis unmöglich, egal wie viele Ampullen Carnitrin wir Ihnen während der Momentum Phase 1 geben, um Fett aus inaktivem Fett zu verbrennen.
3 Tipps für eine erfolgreiche Fettverbrennung während der Momentum Phase 1
1. Nimm dir Zeit, schaffe Frieden
Unser Rat ist immer, während der Momentum-Phase 1 so viel wie möglich einzuschränken. Bitten Sie auch um Hilfe, indem Sie Ihren Partner, Freunde oder Familie bei der Arbeit fragen oder ob sie ein wenig mehr einspringen möchten, wenn es zu viel ist. Momentum Phase 1 ist eine Spitzenleistung, für manche schwieriger als für andere. Es kann einfach nicht sein und und! Bereiten Sie zum Beispiel Ihr Essen in Ruhe zu und essen Sie es Happen für Happen in Ruhe, nicht mit offenem Telefon auf Facebook und offenem Laptop mit einer E-Mail, die noch beantwortet werden muss.
2. Bleiben Sie in Bewegung
Gerade in der Momentum Phase 1 ist der Wechsel zwischen Ruhe und aerober Aktivität essentiell (Gehen und Radfahren ohne außer Atem zu kommen und wo man sich unterhalten kann). Auf diese Weise kann Ihr Körper in die Fettverbrennung gehen und dort bleiben. Ohne Sauerstoff in den Zellen keine Fettverbrennung! Bleiben Sie also aktiv, aber versuchen Sie Stress rechtzeitig vorzubeugen oder zu stoppen, überlasten Sie sich nicht und realisieren Sie dann auch Ruhe, um Ihre Fettverbrennung am Laufen zu halten.
3. Schlafen Sie genug
Sorgen Sie für ein gutes und regelmäßiges Schlafmuster mit einem festen Rhythmus. Auf diese Weise kann sich Ihr Körper mindestens acht Stunden pro Nacht entspannen und bekommt die Ruhe und den Raum, um weiterhin Fett zu verbrennen, Abfallstoffe zu entfernen und zu reparieren, was repariert werden muss.
Es sind kleine Dinge wie diese, die Ihnen helfen werden, schneller durch diese frühen Tage der Momentum Phase 1 zu kommen und die Fettverbrennung in Gang zu bringen. Momentum Phase 1 bedeutet, nett zu sich selbst zu sein, und das muss nicht so viel zusätzliche Zeit pro Tag in Anspruch nehmen. Viel Glück!
