Gute Absichten, es ist ein faszinierendes Phänomen. Massenweise schmieden wir Pläne für das neue Jahr und verfallen dann Mitte Januar wieder in „alte“ Gewohnheiten. Jedes Jahr wieder. Und seien Sie nicht beunruhigt, dann sprechen wir über 80% (!) der Niederländer. Darunter der Unterzeichnete. Weil Gesundheitsunternehmen oder nicht; wir nehmen auch an den dezembersmoes teil. Warum?
Wunschdenken _
Laut einer Umfrage von ING aus dem Jahr 2013 dachten 80 % der Niederländer, dass 2014 alles besser werden würde. Neue Runde, neue Möglichkeiten. Und das, während sie 2012 genau dasselbe dachten. Warum jedes Jahr in die gleiche Falle tappen, fragen Sie. „Wunschdenken“, ist die einfache Antwort von Bas Smallenbroek, Autor des Buches „Gute Absichten im Gange“. Laut Smallenbroek ist das Fehlen guter Vorsätze ein Grund für das Scheitern. Und genau dieser Misserfolg lässt die Menschen alles andere als positiv ins Jahr starten. Es ist kein Zufall, dass der Blaue Montag in den Januar fällt.
Die Top 5 Vorsätze für 2014 waren:
2. Weniger Stress
3. Mehr Sport und Bewegung
4. Sparsamer leben
5. Besser für mich
Dezember Entschuldigung
Positiv an guten Vorsätzen: Sie haben Ihr Verhalten noch einmal reflektiert und überlegt. Stimmt das, was Sie tun, mit dem überein, was Sie wollen? Eine wichtige Frage, die Sie sich stellen sollten. Weniger positiv: Gute Absichten bedeuten in der Praxis oft Aufschub. Gerade bei schlechten Angewohnheiten wie Rauchen und ungesunder Ernährung nicht unbedingt sinnvoll. Während der vielen Feiertage im Dezember essen 94 Prozent der Niederländer deutlich mehr und bewegen sich weniger als sonst. Allerdings fühlen sich laut einer Umfrage unter 522 Niederländern ab 16 Jahren (nu.nl) nur 29 Prozent schuldig. Sicher, Dezember ist der Monat der Feiertage, aber holen Sie jetzt ernsthaft Ihren Kalender heraus. Wenn Sie gut zählen, sprechen wir von 5 Tagen.
Neue Strategie 
Fazit: Unter dem Motto „Nächstes Jahr weht ein anderer Wind“ sind gute Vorsätze oft mehr als nur ein Vorwand, um aufs Ganze zu gehen. Am Ende halten nur 16 % an ihren Vorsätzen fest. Warum sich verletzen? Warum zuerst alles und dann nichts? Warum nicht einfach eine gute Bilanz, die in einem Monat etwas mehr in die „lockere“ Richtung und im nächsten in die „enge“ Richtung tendieren könnte. Sozusagen links und rechts von der Mitte. Es bleibt ein Rätsel, wie Menschen sich so etwas vormachen können. Gleichzeitig ist es eine schöne Tradition und Traditionen sollten gepflegt werden. Es ist nur eine Frage der Strategie. Was halten Sie von 1 Vorsatz pro Jahr, bereiten Sie diesen Vorsatz gut vor und halten Sie sich tatsächlich daran? Können Sie sich nächstes Jahr etwas Neues einfallen lassen? Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Eine gute Vorbereitung ist die halbe Arbeit. Möchten Sie abnehmen? Wenn Sie im Dezember - außerhalb der Ferien - nicht um ein Fass essen, dann fangen Sie an. Und vor allem, stellen Sie sicher, dass Sie einen Plan haben. Das Momentum-Programm zum Beispiel ist ein strenger 3-Phasen-Plan, bei dem Sie genau wissen, was zu tun ist, und tatsächlich ein neues Muster lernen. Sie können sich natürlich sehr gut vorbereiten, indem Sie das Momentum-Programm zu sich nach Hause holen, den beigefügten 3-Phasen-Plan sorgfältig lesen und die Lebensmittel zu sich nach Hause bringen. Arbeite zielgerichtet. Denn 1 Ergebnis der Studien ist eindeutig: Wer seine guten Vorsätze tatsächlich durchhält, fühlt sich viel wohler. Und das ist das beste Ziel, das man sich setzen kann, nicht wahr?